Leider bin ich ja etwas außer Form, so dass für mich die berühmten Riffbreaks noch nicht in Frage kommen und hinzu kommt auch noch, dass gerade nen dicker Swell nach Bali einläuft… (Weiterlesen)
Los antibióticos hacen efecto y el dolor de oído va haciéndose más soportable poco a poco, pero aún me tengo que cuidar un par de días más…lo que significa, me guste o no, un par de días más sin surfear. Erik, (que el pobre bastante hizo quedándose ayer conmigo en el hotel) no quería perder ningún día más sin disfrutar de las olas… (Continuar leyendo)
Leider bin ich ja etwas außer Form, so dass für mich die berühmten Riffbreaks noch nicht in Frage kommen und hinzu kommt auch noch, dass gerade nen dicker Swell nach Bali einläuft (2.6 Meter – und das ist nicht die Höhe die man sieht, wenn die Welle auf einen bricht, sondern die Höhe vom Wellenpeak zum Tal hinter der Welle – sieht also nochmal wesentlich größer aus wenn so ein Brecher auf einen zurollt). Daher kam für mich eigentlich nur Kuta beach in Frage, dort sollen die Wellen immer etwas kleiner sein. Leider waren sie immer noch viel zu groß für den Strand und kein Surfer war im Wasser. Bei zunehmender Ebbe hab ich es ein paar anderen Surfern gleich getan und bin hinterher. Mit der Ergebnis, dass ich zwar keine Welle bekommen habe, aber immerhin von der Strömung ordentlich weit rausgezogen wurde und ziemliche Mühe hatte wieder zurück zu kommen. Mich hats in nen “Channel” verschlagen mit tieferen Wasser wo sich in der Entfernung gar keine Wellen mehr brachen, daher entstand der Sog nach draußen. Als ich es völlig abgekämpft dann seitlich aus dem Channel (gegen den Wind natürlich) heraus geschafft hatte und dann das Land endlich langsam wieder näher kam, waren die Wellen so groß, dass an surfen nicht zu denken war da sie komplett auf einer Linie gleichzeitig umschlugen. Immer wieder beindruckend diese Naturgewalten. Dennoch, ich musste ja raus – also Augen zu und durch, auch wenn das bedeutet ein paar Mal tauchen zu gehen und ordentlich durchgewirbelt zu werden. Bei einer Welle hat es mir dann die Leash zerrissen (die Leine die das Board am Fuß fest hält) und ich musste plötzlich ohne Brett gegen die Strömung ankämpfen bzw. mich so von den Well an den Strand waschen lassen. Nach einer Pause ging es dann aber erneut raus, anderes Brett, neue Leash. Tja und was passiert, bei dem Versuch ne Welle zu nehmen hauts mich mich hin und zack- Leash schon wieder kaputt – Nur diesmal war ich noch weiter draußen. Das Brett war sofort außer Sicht (ich habs später am Strand wieder gefunden) und ich musste mich jetzt von den ganz großen Brechern an Land spülen lassen – Wenn ein paar Meter vor dir aber so eine gefühlte 4 Meter Wand bricht fällt es ganz schön schwer dem Schutzreflex zu widerstehen und nicht darunter durchzutauchen sondern sich darauf einzulassen durchgewaschen zu werden. Aber alles halb so wild, ich habs mir nicht verderben lassen und bin danach nochmal mit nem Anfängerboard ins Wasser – scheint wohl eher was für mich zu sein – Gnarf
Nacher hat mir dann der Surfverleih-Heinz erzählt, dass ihm hier auch schon 2 mal die Leash gerissen ist, einmal musste er gerettet werden …. seitdem geht er bei solchen Bedingungen nicht mehr ins Wasser.
Wie dem auch sei, Kuta Beach ist berühmt für seinen Sonnenuntergang – den wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten – wenn ich euch schon mit meinen Surfgeschichten langweile 😉 Der Himmel spiegelt sich dabei in atemberaubender Weise auf dem nassen Sand.
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Los antibióticos hacen efecto y el dolor de oído va haciéndose más soportable poco a poco, pero aún me tengo que cuidar un par de días más…lo que significa, me guste o no, un par de días más sin surfear. Erik, (que el pobre bastante hizo quedándose ayer conmigo en el hotel) no quería perder ningún día más sin disfrutar de las olas, así que, aunque los pronósticos no eran nada buenos, hemos vuelto a Kuta Beach sin perder del todo la esperanza… Pero no ha habido suerte. Las olas eran igual de malas y a Erik no le ha quedado más remedio que conformarse con lo que había…
Mientras Erik surfeaba (o intentaba surfear), yo me he dedicado a dar largos paseos por la playa. La última vez que estuve en Donostia paseando por la Concha, Christoph, un amigo alemán, me preguntó si andar por la orilla era deporte nacional (había más tráfico en la orilla de la playa que en la Avenida Libertad). Me reí, pero es curioso… ¿Será que los médicos nos lo venden como una receta milagro (bueno para la circulación, para los pies planos, con demasiado puente, los dolores de espalda o de rodilla, para eliminar el estrés…) ¿o será simplemente algo cultural? Sea por lo que sea, el caso es que a mí también me encanta y siempre que puedo ahí que me voy a dar mi paseíto por la orilla… Y tengo que reconocer que Kuta Beach es una de las mejores playas que conozco para este “deporte”. Sobre todo cuando se va poniendo el sol y los colores rojizos del atardecer se van reflejando en la arena húmeda… es todo un espectáculo!
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