Aterrizamos en Medán… Bienvenidos a Indonesia! Atrás quedaron las escaleras mecánicas, el aire acondicinado y los modernos WC… Esto es otro mundo…
Na das war ein Spaß, in aller Herrgottsfrühe zum Airport, unsere UBahntickets zurückgeben und dann zum ersten Mal Tigerairways nutzen – der erste innerasiatische Flug erwartet uns …
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Aterrizamos en Medán… Bienvenidos a Indonesia! Atrás quedaron las escaleras mecánicas, el aire acondicinado y los modernos WC… Esto es otro mundo… A la salida del aeropuerto hemos sido abordados por decenas de taxistas, y a pesar de habernos infromado de lo que el trayecto a la estación de autobuses debía costar y habernos preparados mentalmente para el reagateo, parece que llevamos un gran letrero en la frente que dice “novatos”. El intento de regateo ha sido un desastre. Frustrados nos hemos montado en el Taxi de un conductor regordete muy simpático. Su conocimiento del inglés se limita a cuatro palabras, pero de alguna manera nos hacemos entender y consigue contarnos con orgullo que su hija ha estudiado en la universidad. El tráfico es un caos. Motos, coches y camiones todos intentando adelantarse unos a otros al mismo tiempo… Después de una intensa media hora que al chófer le ha debido de costar sangre sudor y lagrimas (y a nosotros algún que otro susto) paramos en medio de una calle, y el chófer nos hace bajar.
Al parecer hemos llegado a nuestro destino. Nos bajamos del taxi con cierto recelo. No vemos ningún cartel que anuncie Bukit Lawang, ni rastro de la estación de autobuses… preguntamos a varias personas pero nadie parece hablar inglés… A los pocos minutos se nos acerca un indonesio que por fín habla algo de inglés ofreciendonos transporte privado en minibus a Bukit Lawang. Bukit Lawang! Ese es nuestro destino! pero queremos el transporte público… El indonesio nos dice que esperemos, que el autobus llegará pronto… El tiempo corre y nos empezamos a poner nerviosos. No sabemos si nos están engañando, si todo es un complot para que acabemos aceptando el transporte privado…nuestras caras deben ser un libro abierto porque el indonesio vuelve a acercarse y nos suelta muy bordemente: “you have to trust people!” (debeis confiar en la gente!) A los pocos minutos llega otro taxi con más mochileros que también se dirigen a Bukit Lawang y poco más tarde el esperado autobús. Nos montamos en el autobús contentos de que todo haya salido bien y riendonos de nosotros mismos y de nuestra absurda paranoia pero con una extraña sensación el el cuerpo… La frase “you have to trust people” no deja de darme vueltas en la cabeza…
El viaje a Bukik Lawang es más corto de lo esperado. En algo menos de dos horas nos encontramos en el pequeño y pintoresco pueblecito que se extiende a lo largo del río a la entrada del parque nacional Gunung Leuser. Al llegar al hostal (unas curiosas cabañas hechas de madera y mimbre llenas de agujeritos) se confirman mis temores los proximos días van a ser un gran reto para mí y mi fobia a los insectos… Welcome to the jungle!!!
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Im Flieger lief alles gut, bis auf die Tatsache dass ich mir durch den ständigen Wechsel von schwüler Hitze und Klimaanlagen Kälte einen Schnupfen eingefangen hatte und mein rechtes Ohr komplett dicht war. Nichts desto trotz haben wir auf dem Flug einen total netten Typen names Collin aus Singapur kennengelernt, der sich oft beruflich in Medan aufhält. Er wusste erstaunlich gut über den deutschen Fußball bescheid und war ein Dortmund Anhänger, mir also gleich sympathisch. Die nächste Stunde entspann sich ein sehr unterhaltsames Gespräch über alle mögllchen Sportthemen und die Unterschiede zwischen Singapur, Deutschland und Indonesien. Von Medan in Indonesien, hatte er nicht viel Gutes zu berichten und uns eindrücklich davor gewarnt. Einmal angekommen, nutzte der Visabeamte meinen Ausweis um sich Luft zuzufächern und schien auch ansonsten wenig begeistert arbeiten zu müssen. Dann kamen wir also zum ersten Mal in Kontakt mit Indonesien. Das Gepäckband reichte nur wenige Meter in das Terminal das nur einem kleinm Raum bestand. Die Koffer vielen dan einfach auf den Boden, war aber nicht schlimm, da dort schon 30 halbwegs uniformierte Helfer standen die fleißig ein Koffer nach dem anderen auf einen Gep#ckwagen liefen. Welche Koffer zusammengheörten interessierte dabei wenig. Beim Verlassen des Terminals liefen wir gleich einem riesigen Pulk aus Taxifahrern in die Arme, die natürlich alle uns fahren wollten und das auch einzelnd mitzuteilen versuchten 😉 Vor der Meute flohen wir erstmal zum nächsten ATM, ein paar Rupien tanken, denn im Dschungel gab es keinen Automaten, so viel hatten wir immerhin schon herausgefunden. Die gebotenen Preise konnten wir durch ein ständiges weiterlaufen von 100.000 auf 70.000 R (ca. 5 €) runterhandeln, obwohl wir nacher erfahren haben, dass es auf der anderen Seite des Airports Taxis gibt die für 40.000 R fahren. Viel spannender war, dass unser Fahrer nur 10 Worte englisch konnte und uns zu nem Bus Terminal bringen sollte. Irgendwann hielt er dann am Straßenrand an, und sagte “Bus – Bukit Lawang” – gleich wurden wir auch bedrängt was zu essen zu kaufen. Naja so ganz haben wir der Sache ja nicht getraut, aber was blieb uns anderes übrig. Es ging gleich weiter mit Mini-Bus Angeboten nach Bukit Lawang – aber wir beharrten auf “Big Bus” – Der Typ, eigtl der einzige der etwas englisch konnte” der uns eben noch die Mini Bus (wesentlich teurer) andrehen wollte stellte sich dann als so was wie der Terminal Betreuer aus. Nur das es kein Terminal war sonder eigentlich nur ne Bäckerei oder so was wo wir rausgelassen wurde. Etwas verwirrt war das einzige Anzeichen für eine Busstation, 3 Indonesier die auch so schienen als ob sie warten würden, aber leider konnte keiner englisch sprechen. Nach einer Weile warten, kamen dann andere Touristen an, die wir schon im Flieger gesehen hatten, was uns etwas beruhigte.
Die Fahrt im Bus war dem Preis angemessen, die nächsten Stunden haben wir verrenkt und in einer krassen Hitze auf der Rückbank verbracht, die Schlagöcher sorgten für feine Luftsprünge – aber wir konnten uns gut mit den anderen Backpackern unterhalten. Wir hatten vorab bei einem Hostel angefragt, was sich insofern lohnte, als dass eine Typ vom Hostel an der Abladestelle auf uns gewartet hatte und für nen privaten Transfer im Motorradtaxi die letzten Meter zum Dorf gesorgt hat.
Der Ort liegt wirklich mitten im Dschungel, umgeben von Affen und allerlei Getier haben wir den Abend ausklingen lassen.
Jetzt endlich habe ich herausgefunden, wo Ihr wirklich wart! Als ich vor Tagen bei Google Maps die Route von Singapur nach Bukit Lawang eingab, gab es mehrere, und ich nahm natürlich die Alternative in Malaysia. Diese führte mich dicht an die thailändische Grenze, wo ich Euch im Dschungel bei Orang Utans wähnte. Ich habe intensiv dorthin gedacht, Ihr hättet es gespürt, wäret Ihr nicht stattdessen nach Sumatra geflogen. Damit wurde auch klar, warum Ihr Euch über den Umweg des Busses über Medan beschwert habt. Das passte gar nicht zu einer Fahrt vom Norden Malaysias zum Lake Toba auf Sumatra.
Erik, baldige gute Besserung und für morgen eine interessante Inselrundfahrt bei gutem Wetter wünschen wir Euch! Bis bald!